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Kunststoff-Metall-Verbindungstechnik: Innovation in der Materialverbindung

Kunststoff-Metall-Verbindungstechnik: Innovation in der Materialverbindung

Die Kunststoff-Metall-Verbindungstechnik ist in einer Vielzahl von Branchen von entscheidender Bedeutung. Sie ermöglicht die Herstellung von Produkten, die die Vorteile von Kunststoffen und Metallen miteinander kombinieren. Die BALTEC AG ist Ihr Partner für fortschrittliche Lösungen in der Kunststoff-Metall-Verbindungstechnik, die Präzision, Haltbarkeit und Innovation bieten. Unsere Lösungen in der Kunststoff-Metall-Verbindungstechnik zeichnen sich durch folgende Merkmale aus: 1. Vielseitigkeit: Wir bieten eine breite Palette von Technologien und Verfahren zur Kunststoff-Metall-Verbindung. Unser Ziel ist es, die perfekte Lösung für Ihre spezifischen Anforderungen zu finden. 2. Präzision: Wir legen großen Wert auf Präzision und Qualität in der Verbindungstechnik. Unsere Lösungen gewährleisten dauerhafte und zuverlässige Verbindungen. 3. Materialien: Unsere Verbindungstechniken sind auf die Verbindung von verschiedenen Kunststoffen mit Metallen ausgelegt, und wir können eine Vielzahl von Materialkombinationen bewältigen. 4. Anwendungen: Unsere Kunststoff-Metall-Verbindungstechnik findet Anwendung in Branchen wie der Automobilindustrie, der Elektronikfertigung, der Medizintechnik und vielen anderen. 5. Innovation: Wir arbeiten kontinuierlich an der Entwicklung innovativer Verfahren und Technologien, um die Möglichkeiten in der Kunststoff-Metall-Verbindungstechnik zu erweitern. Die BALTEC AG versteht die Herausforderungen und Chancen, die die Kunststoff-Metall-Verbindungstechnik bietet. Wir sind bestrebt, die Leistung und Vielseitigkeit von Kunststoff-Metall-Verbindungen kontinuierlich zu verbessern. Unsere erfahrenen Ingenieure und Experten arbeiten eng mit Ihnen zusammen, um maßgeschneiderte Lösungen für Ihre spezifischen Anforderungen zu entwickeln. Verlassen Sie sich auf die BALTEC AG, um innovative und zuverlässige Kunststoff-Metall-Verbindungstechnik für Ihre Produkte und Projekte bereitzustellen.
Magnetpulverprüfung nach DIN EN ISO 9934

Magnetpulverprüfung nach DIN EN ISO 9934

Die Magnetpulverprüfung (auch bekannt unter Fluxtest, MP-Prüfung oder MT Test) ist eine Methode der zerstörungsfreien Werkstoffprüfung. Sie dient zum Nachweis von vorwiegend spaltartigen Materialtrennungen (z.B. Rissen) in der Oberfläche und im oberflächennahen Bereich geeignet. Prüfbar sind ferromagnetische Werkstoffe. Zur Anwendung des Magnetpulververfahrens muss das Werkstück im Prüfabschnitt magnetisiert werden. Eine optimale Fehleranzeige erhält man dann, wenn das magnetische Feld den Materialfehler senkrecht durchsetzt. Ein mögliches Verfahren zur Magnetisierung ist die Jochmagnetisierung. Der magnetische Fluss gelangt dabei über ein ferromagnetisches Joch in das Werkstück. Die Hauptfeldrichtung ist die Verbindungslinie der beiden Pole des Joches. Diese können als Einspannvorrichtung ausgebildet sein. So wird das gesamte Werkstück magnetisiert. Es können auch Handmagnete auf das Werkstück aufgesetzt werden, die dann den Bereich zwischen den Polen magnetisieren. Zum Nachweis von Rissen beliebiger Orientierung können zwei oder mehr Magnetisierungsarten in einem kombinierten Verfahren gleichzeitig eingesetzt werden. Prüfmittel Als Prüfmittel stehen farbige oder fluoreszierende Magnetpulver zur Verfügung. Fluoreszierende Magnetpulver haben die grösste Empfindlichkeit. Zu unterscheiden ist ausserdem zwischen der Nassprüfung (Trägermedium Wasser oder Öl) und der Trockenprüfung. Die Fehlernachweisfähigkeit ist bei der Nassprüfung am grössten. Trockenprüfung Der Prüfbereich wird mit einem Magnetpulver bestäubt oder das Prüfstück wird in einen Behälter getaucht, in dem die Partikel durch Luftwirbelung in der Schwebe gehalten werden (Wirbeltopfverfahren). Empfehlenswert ist die Trockenprüfung dort, wo eine Benetzung der Oberfläche vermieden werden muss, oder bei der Prüfung von heissen Teilen. Nassprüfung Das Magnetpulver, mit dem der Prüfabschnitt bespült wird, ist in einer Trägerflüssigkeit suspendiert. Es können kleinere Korngrössen als bei der Trockenprüfung verwendet und damit feinere Risse nachgewiesen werden. Verfahrensbeschreibungen Verfahrensbeschreibung fluoreszierend Verfahrensbeschreibung schwarz-weiss Produktinformationen (PDF) Untergrundfarbe MR 72 Reiniger MR 71 Prüfmittel MR 76 F Magnetpulverprüfung fluoreszierend Magnetpulverprüfung fluoreszierend 2 Magnetpulverprüfung Konzentrat
Mobile Wärmebildkamera für Messung ab 600 °C bis 3000 °C

Mobile Wärmebildkamera für Messung ab 600 °C bis 3000 °C

Mobile Spezialkameras mit erweitertem Hochtemperatur-Messbereich bis zu 3000 °C im Wellenlängenbereich von 0.8 bis 1.1 um, ideal für Messungen in der Stahlherstellung und Verarbeitung Zwei Modelle verfügbar: - 600 - 1500 °C - 1400 - 3000 °C Anwendungsgebiete: - Messungen in der Metallurgie, Glasverarbeitung, an Graphit, Keramik etc. - Geeignet für den Einsatz in höheren Temperaturbereichen ab 1400°C, der Emissionsfaktor in dem von der Kamera benutzten Wellenlängenbereich hat einen massiv kleineren Einfluss auf die Messung als bei 8 bis 14 µm - Qualitätskontrolle, Produktionsüberwachung, Automatisierung - Forschung und Entwicklung Funktionen: - Wellenlängenbereich 0.8 - 1.1 um, mit dieser Kamera sehen Sie durch Glas! - Bild- und Sequenzspeicherung (Videos mit Messdaten) - Software zur Analyse der Messungen - Li-Ion Akku - Helles Display für direkte Interpretation der Bilder am Messort - Ethernetschnittstelle - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Hochtemperaturkamera Hochtemperatur Stahl Infrarot-Kamera, Infrarotkamera, IR-Kamera, Wärmebild-Kamera, Wärmebildkamera, Wärmebildgeräte, Thermografiekamera, Thermografiegeräte